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Wie der Traum vom Dauerreisen durchs Filme machen gelingt

Durch die Welt zu reisen und sich den Lebensunterhalt mit Kamera oder Smartphone zu finanzieren, ist der Traum vieler Menschen – das Leben als ortsunabhängiger Filmmaker ist jedoch nicht so unerreichbar, wie es scheint. Immer mehr Selbständige und Unternehmen setzen auf Onlinemarketing und der Videobedarf ist in den letzten Jahren massiv gestiegen. Neben Imagefilmen werden in sehr regelmäßigen Abständen Videos für die sozialen Medien benötigt. So kann sich der Einstieg in die Branche für Anfänger in ein profitables Business verwandeln – vorausgesetzt, man verfügt über das nötige Know-How. Doch so gefragt eine hochwertige Filmproduktion in der modernen Geschäftswelt auch sein mag, so anspruchsvoll scheint das Business für Filmmaker selbst: Nicht nur müssen sie über umfassendes technisches Wissen verfügen – heutzutage geht es vor allem darum, sich gezielt zu positionieren und die richtigen Kunden auf sich aufmerksam zu machen.

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In der Videoproduktion ist ein breites Know-How unumgänglich

Abschlüsse sind jedoch nebensächlich

Die Wahrheit ist: Videoproduktion wirkt zunächst komplex und ist daher für Laien schwer zugänglich. Wer wirklich erfolgreich sein will, muss in der Regel eine mehrjährige Ausbildung oder ein Studium absolvieren, um alle notwendigen technischen Kenntnisse zu erlangen – etwas, wozu den meisten die Zeit oder das Geld fehlt.

Die gute Nachricht ist: Im Bereich der Videoproduktion sind Abschlüsse nebensächlich. Von weit größerer Bedeutung ist ein Portfolio aussagekräftiger Werke, das zeigt, was man als Videoproduzent tatsächlich kann. Eine formale Ausbildung oder ein Studium in diesem Bereich dienen daher in erster Linie dazu, das notwendige Wissen zu erlangen – und das kann auf eine durchaus schnellere und flexiblere Weise geschehen.

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Effiziente Online-Ausbildung für Videografen ersetzt jahrelanges Studium

Mit dem “Freedom Filmmaker”-Kurs hat Jannis Riebschläger eine Lösung geschaffen, die sämtliches notwendiges Wissen hierfür in nur 12 Wochen und online zur Verfügung stellt, sodass es seinen Kursteilnehmern gelingt, nebenberuflich und mit geringem Zeitaufwand bereits nach wenigen Wochen die ersten bezahlten Kundenprojekte zu realisieren. Nach einem kostenlosen zweitägigen Workshop startet das Gruppenprogramm mit etwa dreißig Teilnehmern.

Neben einem festen Theorie-Teil mit Schulungsvideos, den die Teilnehmer in ihrem eigenen Tempo bearbeiten können, zählt auch eine praktische Übung pro Woche zum Kursprogramm. Die in diesem Rahmen entstandenen Übungsvideos werden in wöchentlichen Gruppen-Calls analysiert. Dabei ermöglicht es die überschaubare Gruppengröße, dass jeder Teilnehmer in jeder Woche ein ausführliches Feedback von Jannis und den anderen Teilnehmern bekommt.

Auch in anderen Punkten unterscheidet Freedom Filmmaker sich deutlich von anderen Kursen: Videografie-Skills und Business Aspekte werden parallel zueinander vermittelt, sodass die Teilnehmer bereits ab der sechsten Woche bereit für ihre ersten Kunden sind. So sind während der ersten Kundenprojekte noch Unterstützung und Betreuung gewährleistet, bevor die Teilnehmer allein in ihr Business starten. Der Aufbau eines aussagekräftigen Portfolios für die Kundengewinnung zählt ebenso zu den Kursinhalten, sowie die individuell passende Marktpositionierung oder effiziente Marketingkonzepte. Weil Jannis mit seiner Produktionsfirma „Jannis Production“ selbst noch leidenschaftlich in der Filmproduktion aktiv ist, zeichnet sich die Ausbildung bei ihm durch große Praxisnähe und aktuelles Wissen aus, was sie klar von einem klassischen Studium mit teilweise stark veralteten Lerninhalten abgrenzt.

Die Absolventen des 12-wöchigen „Freedom Filmmaker”-Kurses werden auch nach dem Erhalt des Abschlusszertifikates nicht alleine gelassen, sondern erhalten exklusiven Zugang zu Live-Events, Filmcamps und Film-Reisen, um ihre Fähigkeiten weiter zu vertiefen und sich mit anderen Filmemachern zu vernetzen. Dabei ergeben sich regelmäßig herausragende Gelegenheiten, um das eigene Portfolio zu erweitern.

Nach Abschluss des Kurses profitieren die Absolventen außerdem von kostenlosen Weiterbildungskursen zu Themen wie Reisefilmen, Produktvideos oder dem Einsatz von KI-Tools in der Videographie. Der Zugang zur kursinternen Chatgruppe bleibt den Teilnehmern ebenfalls erhalten, sodass man sich weiter zu aktuellen Projekten austauschen und gegenseitig unterstützen kann.

Je nach individuellen Talenten und Interessen geht jeder Teilnehmer im Anschluss seinen eigenen Weg und findet die für sich passende Nische auf dem Markt. Parallel dazu profitieren die Absolventen vom Austausch und der Weiterbildung in der Filmmaker Community von Jannis Riebschläger.

“Mir ist es wichtig, meine Absolventen nicht aus den Augen zu verlieren und ihre Entwicklung zu verfolgen”, so der Gründer von Freedom Filmmaker. “Kreative Freiheit und Selbstbestimmung sind hohe Werte in unserer Filmmaker Community, in der jeder auf Basis der gleichen Grundlagen seinen ganz eigenen Erfolgsweg geht”, fasst Jannis Riebschläger zusammen.

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Erste Filmprojekte nach nur wenigen Wochen

Diese Resultate verspricht der “Freedom Filmmaker“-Kurs

Der “Freedom Filmmaker”-Kurs verändert Leben – das zeigen zahlreiche Erfolgsgeschichten der Teilnehmer: “Ich erinnere mich an einen Vater von drei Kindern, der durch meinen Kurs schnell eine völlig neue Perspektive erlangte und seine Leidenschaft für die Videoproduktion schließlich mit einer weitaus größeren Ernsthaftigkeit verfolgte”, berichtet Jannis Riebschläger. “In der zweiten Kurswoche kam sein viertes Kind zur Welt. Trotz des damit einhergehenden Stresses und seines Vollzeitjobs konnte er sich nur zwei Wochen später eine Eisdiele, ein Autohaus sowie ein lokales Musikfestival als langfristige Kunden für Social-Media-Videos sichern.” Mittlerweile hat dieser Teilnehmer seine Arbeitszeit im Hauptjob auf Teilzeit reduziert. “In den nächsten Monaten plant er, vollständig zu kündigen, um sich voll und ganz auf die Videoproduktion zu konzentrieren”, verrät Jannis Riebschläger. “Ein anderer Teilnehmer machte zunächst eine Ausbildung als Mediengestalter, bemängelte jedoch den fehlenden Praxisbezug und fühlte sich nach der Ausbildung alleingelassen und hatte noch immer keine Idee, wie er im Videobereich Fuß fassen sollte. Im Freedom Filmmaker Kurs baute er sich ein beeindruckendes Portfolio im Tourismus Segment auf und lernte erfolgreich neue Kunden zu finden, Budgets zu verhandelt und Videokonzepte zu erstellen. Inzwischen reist er den Großteil des Jahres für verschiedene Auftraggeber mit der Kamera durch die Welt. Filmmaking ist keine Wissenschaft – sie ist ein Handwerk, in das jeder Mensch hinter der Kamera seine eigene Note einbringt. Ich möchte mehr Menschen die Chance geben, ihren persönlichen Stil zu finden und sich auf der Leinwand auszudrücken – ganz ohne teures Equipment oder zeitliche Hürden.

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